Originaltitel: Volksvertreter
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 94 min
Regie / Kamera / Produktion: Andreas Wilcke
Montage: Chris Wright
Tongestaltung: Frederik Thompson
Postproduktion: Ulf Wrede
Weltpremiere: idfa frontlight
Deutsche Festivalpremiere: Dokfest München Wettbewerb
Kinostart: 27.05.2022
Premiere: Kino Babylon (Berlin) 19.30 Uhr
27.05.2022 18.00 Uhr
28.05.2022 20.00 Uhr
29.05.2022 18.00 Uhr
31.05.2022 18.00 Uhr
17.06.2022 20:15 Uhr
20.06.2022 18:00 Uhr
21.06.2022 20:30 Uhr
22.06.2022 18:00 Uhr
28.05.2022 20.00 Uhr
30.05.2022 18.00 Uhr
31.05.2022 18.00 Uhr
27.05.2022 17.00 Uhr
29.05.2022 17.00 Uhr
27.05.2022 18.00 Uhr
28.05.2022 15.00 Uhr
29.05.2022 18.00 Uhr
30.05.2022 15.00 Uhr
31.05.2022 18.00 Uhr
01.06.2022 18.00 Uhr
27.05.2022 20.00 Uhr Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
28.05.2022 20.00 Uhr
29.05.2022 18.00 Uhr
30.05.2022 21.30 Uhr
31.05.2022 20.00 Uhr
01.06.2022 20.00 Uhr
06.07.2022 20.00 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs
05.07.2022 20.00 Uhr
06.07.2022 18.00 Uhr
04.06.2022 19.00 Uhr
05.06.2022 20.15 Uhr
06.06.2022 19.00 Uhr
08.06.2022 18.00 Uhr
15.06.2022 18:00 Uhr
17.06.2022 20:15 Uhr
02.06.2022 18.00 Uhr
06.06.2022 21.30 Uhr
09.06.2022 21.15 Uhr
14.06.2022 21.15 Uhr
15.06.2022 21.15 Uhr
02.06.2022 17.45 Uhr
14.06.2022 15:00 Uhr
15.06.2022 15:00 Uhr
03.06.2022 20.00 Uhr
04.06.2022 17.30 Uhr
05.06.2022 17.30 Uhr
06.06.2022 17.30 Uhr
17.06.2022 21.45 Uhr
02.06.2022 – 08.06.2022 jeweils 16.15 Uhr
04.06.2022 12.00 Uhr
05.06.2022 12.00 Uhr
06.06.2022 12.00 Uhr
06.06.2022 11.30 Uhr
08.06.2022 18.30 Uhr
01.07.2022 20.00 Uhr
in Anwesenheit des Regisseurs
Über den Zeitraum von 3 Jahren begleitet der Film 4 Bundestagspolitiker der AFD im Bundestag und in ihren Wahlkreisen. Dabei gewähren diese dem Filmemacher einen ungewöhnlichen nahen Einblick in ihre Arbeitsprozesse. Wir sehen sie beim Strategien schmieden, Texte verfassen, beim Kontakt mit den Bürgern am Stammtisch oder über die sozialen Medien, für die sie permanent Content erstellen.
"die Protagonisten von Andreas Wilckes AfD-Langzeitbeobachtung Volksvertreter werfen sich permanent in die Pose des Opfers. Doch der Film tut ihnen gerade nicht den Gefallen, sie vorzuführen. Das erledigen sie selbst.
Wilckes Kamera zeichnet all das geduldig auf – und beweist damit einmal mehr, dass die besten Dokumentarfilme diejenigen sind, die auf ein mündiges Publikum vertrauen. "
"Sinnentleeren ist etwas Wunderschönes“: Im Dokumentarfilm „Volksvertreter“ diskreditieren sich vier AfD-Politiker selbst. ..."
"Der Dokumentarfilmer Andreas Wilcke hat vier Bundestagsabgeordnete der AfD in ihrem Alltag begleitet. Das Ergebnis ist ein leiser Film, der das weltvergessene Biedermeier der Rechtspopulisten ans Licht bringt ..."
"Volksvertreter“ ist eine dokumentarische Arbeit genau darüber – über die Rhetorik einer Partei, die fortwährend damit beschäftigt ist, sich selbst und ihre rechten Ziele kommunikativ zu verleugnen.
Durch seinen Fokus aufs Sprachhandeln macht „Volksvertreter“ immer wieder den Abstand der AfD zur Realität sichtbar. "
"Und Wilckes Kamera läuft, läuft, läuft."
"Es ist eine wichtige politische Studie über die Ideen, Methoden und Definitionen von Rechtsaußen geworden."
"Andreas Wilcke gelingt es in „Volksvertreter“ exzellent, seine Protagonisten in Widersprüche zu verwickeln."
"Und wenn dazu noch dieser Regisseur mit seiner Kamera dabei ist und das alles aufnimmt und ins Kino bringt: Wie toll ist das denn!"
"... hintergründigen Film, der ganz ohne wertenden Kommentar auskommt, ..."
"Volksvertreter" gewährt in eindrücklicher Nähe einen Blick hinter die Kulisse der AfD: Der Zuschauer wohnt internen Sitzungen bei, hört bei Büro-Besprechungen zu und reist mit in die Wahlkreise der Politiker ..."
"Dieses Saubermannimage baut Wilcke anfangs auf, um Schnitt für Schnitt zu demontieren."
"Worte, wenn sie zündeln und sprachlos machen. Banales, Berechnendes, Suggestives, Manipulierendes."
"Die Kinodokumentation „Volksvertreter“ hat Abgeordnete der AfD über drei Jahre hinweg ..."
"... ist das halbe Leben und die andere Hälfte – das Chaos - hat keinen besonders ..."
"... Andreas Wilckes Dokumentarfilm beobachtet Abgeordnete der AfD ..."